Der Film „Honecker und der Pastor“ (18. März, 20.15 Uhr, ARTE sowie 21. März, 20.15 Uhr, ZDF) erzählt die ungewöhnliche Geschichte des gestürzten Staatsratsvorsitzenden, der in einem Pfarrhaus Kirchenasyl fand. Karsten Huhn berichtet.
Klopfet an, so wird euch aufgetan. Im Januar 1990, die DDR geht ihrem Ende zu, ereignet sich in Lobetal, einem Dorf 20 Kilometer nördlich von Berlin, Ungeheuerliches. Hausherr ist der preußisch-korrekte Pastor Uwe Holmer, der nur seine Christenpflicht ...
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